Qualität der hausärztlichen Medizin darf nicht ausgehöhlt werden
Im Zuge der zwingend notwendigen Transformation des Gesundheitswesens gewinnen digitale Angebote immer mehr an Bedeutung. Sie können dazu beitragen, die Regelversorgung effizienter zu gestalten, Ressourcen zu schonen und Kosten zu sparen. Angesichts des bestehenden und sich in den nächsten Jahren verschärfenden Mangel an Hausärztinnen und Hausärzten müssen neue Versorgungswege und Behandlungsebenen aufgebaut werden. Telemedizinische Behandlungen können ein Teil davon sein, aber keinesfalls die bestehenden Versorgungsebenen ersetzen. „Eine patienten- und bindungsorientierte ärztliche Primärversorgung muss in der Hausarztpraxis verankert sein“, erklärt Elke Cremer, Vorsitzende des Hausärztinnen– und Hausärzteverbandes Nordrhein e.V..
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